Politik
Krieg oder Revolution? Irans tödliches Dilemma am Rande des Jahres 2025
Ein tödliches Paradoxon

Schlag gegen die IRGC oder Schlag gegen das Volk? (Quelle: Saman Hajibabaei)
GDN -
Erneut am Rande eines gefährlichen Abgrunds
Im Juni 2025 führten die Islamische Republik Iran und der Staat Israel einen brutalen zwölf Tage andauernden Krieg, der Hunderte von Menschenleben forderte.
Um die unverblümte Wahrheit zu sagen: Eine bedeutende Anzahl von Terroristen des IRGC – jene, die für den Tod vieler junger Iraner verantwortlich sind, insbesondere während der Aufstände von 2019 und 2022, sowie für die tragische Abschusskatastrophe des Ukraine International Airlines-Flugs PS752 durch eine Rakete, die auf Befehl eines Terroristen namens Hajizadeh abgefeuert wurde – wurden durch Israels Angriffe getötet.
Für viele Iraner bedeutete dies schließlich die Befreiung aus dem Griff dieser bösartigen Akteure.
Im Juni 2025 führten die Islamische Republik Iran und der Staat Israel einen brutalen zwölf Tage andauernden Krieg, der Hunderte von Menschenleben forderte.
Um die unverblümte Wahrheit zu sagen: Eine bedeutende Anzahl von Terroristen des IRGC – jene, die für den Tod vieler junger Iraner verantwortlich sind, insbesondere während der Aufstände von 2019 und 2022, sowie für die tragische Abschusskatastrophe des Ukraine International Airlines-Flugs PS752 durch eine Rakete, die auf Befehl eines Terroristen namens Hajizadeh abgefeuert wurde – wurden durch Israels Angriffe getötet.
Für viele Iraner bedeutete dies schließlich die Befreiung aus dem Griff dieser bösartigen Akteure.
Dennoch muss mit Nachdruck gesagt werden, dass diese Individuen so unbedeutend und wertlos waren, dass ihre Anwesenheit oder Abwesenheit das Schicksal gewöhnlicher Iraner kaum beeinflusste. Die Islamische Republik selbst ist von Natur aus kriminell, mörderisch, unterdrückerisch und blutdürstig. Selbst wenn Mörder wie Hajizadeh getötet werden, hat das Regime unzählige andere, die sofort einsatzbereit sind, um sie zu ersetzen. Daher betrachte ich die Tötung dieser Figuren nicht nur als vergeblich, sondern lediglich als ausgebrannte Figuren, die letztlich die Herrschaft Khameneis verlängert haben.
Dieser zynische Kreislauf entfaltete sich genau zu dem Zeitpunkt, als iranische Arbeiter beispiellose Streiks durchführten und sich die wirtschaftliche Lage von Tag zu Tag verschlechterte. Dieser zwölf Tage andauernde Krieg brachte nichts außer noch härterer Repression und der Inhaftierung zahlreicher unschuldiger Iraner aufgrund erfundener Anschuldigungen.
Dieser zynische Kreislauf entfaltete sich genau zu dem Zeitpunkt, als iranische Arbeiter beispiellose Streiks durchführten und sich die wirtschaftliche Lage von Tag zu Tag verschlechterte. Dieser zwölf Tage andauernde Krieg brachte nichts außer noch härterer Repression und der Inhaftierung zahlreicher unschuldiger Iraner aufgrund erfundener Anschuldigungen.
Nach dem am 24. Juni 2025 zwischen Iran und Israel erklärten vorläufigen Waffenstillstand sieht sich die iranische Bevölkerung mit einer Reihe eskalierender Krisen konfrontiert, die seit dem Ende der Feindseligkeiten noch verschärft wurden.
Schwere Wasserknappheit
Der Iran erlebt seine schwerste Wasserkrise seit über einem Jahrhundert, verschärft durch extreme Hitzewellen, die die Temperaturen in mehreren Provinzen über 50?°C steigen lassen. Die Stauseen sind kritisch niedrig, und tägliche Unterbrechungen der Wasserversorgung sind mittlerweile alltäglich geworden.Die Regierung hat Maßnahmen wie die Reduzierung des Wasserdrucks, den Einsatz von Tankwagen und die Ausrufung von Feiertagen zur Wassereinsparung ergriffen.
Diese Schritte konnten jedoch die weit verbreitete Knappheit nicht lindern.
Weit verbreitete Stromausfälle
Das Land sieht sich zudem mit umfangreichen Stromausfällen konfrontiert. Mindestens 18 von Irans 31 Provinzen, einschließlich der Hauptstadt Teheran, sind stark betroffen von Stromunterbrechungen, reduziertem Wasserdruck und der weit verbreiteten Schließung von Büros, die auf die Einsparung von Energieressourcen abzielt.Diese Ausfälle haben das tägliche Leben erheblich gestört und wirtschaftliche Aktivitäten behindert.
Internetstörungen
Es gibt Berichte über erhebliche Internetstörungen im ganzen Land.Obwohl konkrete Details begrenzt sind, beeinträchtigen solche Störungen in der Regel die Kommunikation, den Zugang zu Informationen und wirtschaftliche Transaktionen, wodurch das tägliche Leben der Bürger zusätzlich erschwert wird.
Zunehmende Sicherheitskontrollen und zivile Opfer
Als Reaktion auf verschärfte Sicherheitsbedenken haben die Behörden zahlreiche Kontrollpunkte im ganzen Land eingerichtet. Tragischerweise haben diese Maßnahmen zu zivilen Opfern geführt. Berichten zufolge wurden mindestens zwei Kinder durch direkten Beschuss von Sicherheitskräften an diesen Kontrollpunkten getötet, was die hohen menschlichen Kosten der anhaltenden Unruhen verdeutlicht.
Diese sich überschneidenden Krisen – Wasserknappheit, Stromausfälle, Internetstörungen und sicherheitsbedingte Gewalt – haben in Iran eine vielschichtige humanitäre Notlage geschaffen. Der fragile Waffenstillstand mit Israel, der zwar vorübergehend militärische Feindseligkeiten stoppte, hat keine Erleichterung bei diesen internen Problemen gebracht. Die iranische Bevölkerung leidet weiterhin unter erheblichen Härten, während die Regierung unter zunehmendem Druck steht, diese dringenden Herausforderungen zu bewältigen.
Die brennende Frage über Iran bleibt.
Ist Krieg wirklich der letzte Weg zum Frieden in der Region, um die Welt von einem politischen, ideologischen und wahnhaften „Krebs“ zu befreien?
Als Reaktion auf verschärfte Sicherheitsbedenken haben die Behörden zahlreiche Kontrollpunkte im ganzen Land eingerichtet. Tragischerweise haben diese Maßnahmen zu zivilen Opfern geführt. Berichten zufolge wurden mindestens zwei Kinder durch direkten Beschuss von Sicherheitskräften an diesen Kontrollpunkten getötet, was die hohen menschlichen Kosten der anhaltenden Unruhen verdeutlicht.
Diese sich überschneidenden Krisen – Wasserknappheit, Stromausfälle, Internetstörungen und sicherheitsbedingte Gewalt – haben in Iran eine vielschichtige humanitäre Notlage geschaffen. Der fragile Waffenstillstand mit Israel, der zwar vorübergehend militärische Feindseligkeiten stoppte, hat keine Erleichterung bei diesen internen Problemen gebracht. Die iranische Bevölkerung leidet weiterhin unter erheblichen Härten, während die Regierung unter zunehmendem Druck steht, diese dringenden Herausforderungen zu bewältigen.
Die brennende Frage über Iran bleibt.
Ist Krieg wirklich der letzte Weg zum Frieden in der Region, um die Welt von einem politischen, ideologischen und wahnhaften „Krebs“ zu befreien?
Die Antwort ist einfach: Nein. Absolut nicht.
Seit über drei Jahrzehnten kombiniert das Regime Khameneis skrupellose politische Tyrannei mit aggressiver Regionalpolitik. Es finanziert Milizen, destabilisiert Nachbarländer und unterdrückt jeden inneren Widerstand. Innerhalb Irans sehen sich politische Gegner Verhaftung, Folter und Hinrichtung gegenüber. Über seine Grenzen hinaus führt das Regime Stellvertreterkriege und verwandelt Teile Syriens, Libanons, Jemens und Iraks in Schlachtfelder.Khamenei muss weg – freiwillig oder mit Gewalt.
Aber wie?
Sollen wir darauf warten, dass die Iraner mitten im Krieg auf die Straßen strömen, um das Regime zu stürzen?
Dieses Denken ist nicht nur beschämend, sondern beleidigend naiv gegenüber dem iranischen Volk. Schauen wir einen Bollywood- oder Hollywood-Film?
Dies ist echter Krieg. Wie kann also jemand den Iranern leichtfertig sagen: Geht auf die Straßen?
Schande über solche Klischees!
Genug von diesem hässlichen, tödlichen Theater!Es ist an der Zeit, dem Volk zuzuhören.
Hört ihr ihre Stimmen?
Sprich zu mir, einem Iraner, über Frieden, Liebe, Aufbau und Freiheit.
Sprich nicht vom Krieg
Nicht, weil wir uns gegen die Befreiung Irans stellen – wir wünschen sie von ganzem Herzen – sondern weil Krieg und Angriffe auf Iran ein völlig falscher Weg sind.
Wir Iraner verabscheuen Krieg. Die meisten von uns fürchten ihn und vereinen uns nur unter einem naiven, fehlgeleiteten Nationalismus, selbst wenn wir wissen, dass die Islamische Republik fallen muss.
Erinnert euch: Die Islamische Republik ist eine Seite –
das iranische Volk steht fest auf der anderen.
ICH UND MEIN VOLK STAMMEN AUS DER WIEGE DER POESIE
Aus Liebe, aus einer Geschichte und Zivilisation, gegründet von Kyros dem Großen,ein Erbe, das noch immer in den Menschenrechten verwurzelt ist!
Fragt mich nicht, wenn mein Land angegriffen wird, furchtlos zu sein,
auf die Straßen zu marschieren, mitten unter Raketen, Mörsern und einem rücksichtslosen, schwer bewaffneten islamischen Regime, um es zu stürzen.
Die Iraner brauchen nur ein wenig Unterstützung. Dann ist Krieg unnötig.
Könnt ihr das verstehen?
Wir haben tausende Lösungen vorgeschlagen. Hat jemand zugehört?
Haben die eingefrorenen Vermögenswerte des iranischen Volkes die streikenden Arbeiter erreicht?
Ist die IRGC heute offiziell als terroristische Organisation gelistet?
Sind iranische Botschaften in den G7-Ländern vollständig geschlossen?
Verhandelt ihr nicht weiterhin mit der Islamischen Republik, zum Beispiel in der Türkei?
Anstatt mit dem iranischen Volk und der Opposition zu sprechen – habt ihr mehr getan, als vage Besorgnis auszudrücken?
Habt ihr das iranische Volk vollständig unterstützt und das Regime maximal sanktioniert?
Die Antwort auf all diese Fragen ist ein Wort:
Nein.
Als unabhängige, freie Stimme Irans, die mein Volk vertritt, weiß ich genau, wann und wie gehandelt werden muss.
Aber wissen die westlichen Mächte das?
Fragt die Iraner nicht, Spaltung, Chaos und die Zerstörung ihres Landes zu akzeptieren – dieser Albtraum wird unter eurer Beobachtung Wirklichkeit.
Die Mission der Islamischen Republik ist klar: die Zerstörung Irans.
Doch alle Regierungen vergessen bequem, dass die Iraner einst, ohne jegliche Hilfe, die Mongolen aus ihrem Land vertrieben haben.
Dieser Moment ist ähnlich. Bevor es zu spät ist, hört die Stimme des Volkes.
Iran ist ein Land, das, einmal frei, ein Baumeister und Schöpfer sein wird – nicht nur für sein eigenes Volk, sondern für die gesamte Menschheit.
Aber wissen die westlichen Mächte das?
Fragt die Iraner nicht, Spaltung, Chaos und die Zerstörung ihres Landes zu akzeptieren – dieser Albtraum wird unter eurer Beobachtung Wirklichkeit.
Die Mission der Islamischen Republik ist klar: die Zerstörung Irans.
Doch alle Regierungen vergessen bequem, dass die Iraner einst, ohne jegliche Hilfe, die Mongolen aus ihrem Land vertrieben haben.
Dieser Moment ist ähnlich. Bevor es zu spät ist, hört die Stimme des Volkes.
Iran ist ein Land, das, einmal frei, ein Baumeister und Schöpfer sein wird – nicht nur für sein eigenes Volk, sondern für die gesamte Menschheit.
DIE ISLAMISCHE REPUBLIK HAT IRAN IN TRÜMMER GELEGT
Gebt mir und meinem Volk eine Chance,unterstützt uns, unser Land wieder aufzubauen, damit ihr und wir eins werden,
und gemeinsam können wir die Welt mit unseren Schreien und Tänzen der Freiheit erleuchten.
Kämpft nicht gegen mich oder mein Land
KRIEG WAR NIEMALS DIE ANTWORT – UND ER WIRD ES FÜR IRAN NICHT SEIN.
Weg mit Klischees, Parolen, leeren Emotionen und wiederholter Rhetorik.Die einfache Wahrheit lautet:
Krieg war niemals, und wird niemals, die richtige Lösung für Iran sein.
In jedem Krieg zahlen die gewöhnlichen Menschen – nicht die Führer – den Preis.
Für Iran würde Krieg nur die Verzweiflung der Bürger vertiefen.
Sehen wir auf das plötzliche Ende des jüngsten zwölf Tage andauernden Krieges:
Kaum waren Berichte über die Flucht hochrangiger Regimefunktionäre aufgetaucht, erklärte Donald Trump abrupt: „Der Krieg ist vorbei.“
Für Millionen Iraner stellte diese Aussage eine große Frage:
Was ist wirklich geschehen?
Die Folgen waren schnell und rücksichtslos: 21.000 Verhaftungen innerhalb Irans, mehrere Hinrichtungen, ausgeweitete Kontrollpunkte und landesweite Verhöre.
Das einzige klare Ergebnis für die Iraner war zunehmende Angst, Unterdrückung und schwindende Hoffnung.
FREIHEIT OHNE KRIEG – IST DAS MÖGLICH?
Es ist kein Traum.Die Iraner so sehen, wie sie wirklich sind.
Ihre Stimmen hören – nicht nur die lautesten Exilanten oder die Propaganda des Regimes.
Verstehen, was sie wirklich wollen.
Iraner finanzieren keine „Freiheitsarbeit“ durch Wohltätigkeit.
Sie marschieren nicht in den Straßen unter Beschuss.
Das ist ein gefährlicher Mythos.
Iraner sind eine Gesellschaft, die einen achtjährigen sinnlosen Krieg mit dem Irak überstanden hat, gefolgt von Jahrzehnten der Krise.
Eine tief vorsichtige Gesellschaft, müde und enttäuscht.
WENN NICHT KRIEG, DANN WAS?
Warum nicht Werkzeuge für landesweite Streiks bereitstellen?
Warum nicht den Zivilschutz stärken und an das Recht auf Würde und Freiheit erinnern?
Warum nicht in den Aufbau unabhängiger innerer Oppositionsbewegungen investieren, frei vom korrupten Einfluss früherer Fraktionen?
Warum nicht die Kraft von acht Millionen Iranern im Ausland nutzen, von denen die meisten das Regime ablehnen?
Ist Krieg wirklich billiger als diese Optionen?
Oder ist die eigentliche Absicht, Krieg zu nutzen, um das islamische Regime zu erhalten?
Geschichte und aktuelle Ereignisse zeigen eines deutlich:
Wenn Krieg kommt, bleibt das Regime – aber das Volk nicht.Vielleicht ist es an der Zeit, die Wahrheit anders zu sagen.
Die Frage lautet:
Warum, jedes Mal, wenn die Islamische Republik am Rande des totalen Zusammenbruchs steht –
wie an jenem dunklen zwölften Kriegstag, voller unbeantworteter Fragen für die Iraner, als alle Infrastrukturen angegriffen wurden, sogar der iranische Rundfunk und das Evin-Gefängnis von Israel ins Visier genommen wurden –
ruft Präsident Trump sofort zu einem Waffenstillstand auf?
Ich verstehe es nicht mehr …
Warum kämpfte Iran acht Jahre lang gegen den Irak, während Khomeini, der Gründer des Regimes, seine Macht konsolidierte?Warum wurden nach dem Krieg Tausende freier Männer hingerichtet?
Warum starb eine Million der besten und tapfersten jungen Iraner in diesem sinnlosen Konflikt, der nur durch Resolution 598 beendet wurde?
Wer hat wirklich profitiert?
Sicherlich nicht das Volk – nur Khomeini und die IRGC-Terroristen!
Warum behaupten alle, humanitär zu sein?
Warum ignorieren wir die austrocknende Erde?
Warum sehen wir nicht das Leid der Nordkoreaner, Sudanesen, Libyer, ukrainischen Kinder?
Warum die Wahrheit in der Thora und in Israel ignorieren?
Warum Christus und seinen Geburtsort vergessen?
Warum den Säkularismus ablehnen?
Warum Religion mit Politik vermischen?
Was ist aus uns geworden?
Was ist geschehen?
Kein Geld der Welt ist diesen Ernst und diese Gewalt wert!
Genug Krieg.
Sprich mit mir von Liebe, Frieden und einem einfachen Leben.
Ich, Saman Hajibabaei, als unabhängige Stimme des iranischen Volkes, glaube fest daran:
Freiheit, Frieden und die Zukunft Irans müssen mit Würde und gegenseitigem Respekt erreicht werden – ohne Gewalt oder Krieg.
Wir verdienen eine bessere Welt.
Iran verdient eine Welt, in der sein Volk ohne Angst leben kann.Meine Hoffnung an die Welt ist, die Menschen Irans als echte menschliche Wesen zu sehen.
Danke für die Zeit, die Sie mir gegeben haben.
Wie ich bereits sagte:
Ich bin kein Journalist und habe mich niemals als solcher ausgegeben,
weil ich den Beruf des Journalismus in höchstem Maße achte und mich selbst nicht dafür würdig halte.
Ich schreibe einfach,
damit mein Stift bleibt,
und zukünftige Generationen wissen, was uns widerfahren ist.
Dieser Artikel steht Ihnen frei und offen zur Verfügung,
damit Sie ihn kopieren und veröffentlichen können.
Nochmals vielen Dank für Ihre Zeit.
weitere Informationen: https://www.bobshub.de
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